Wir haben keine.
Die aktuellen Herausforderungen in der Raumentwicklung sind denkbar komplex. Jede Gemeinde, Region, jedes Stadtquartier ist einzigartig und unverwechselbar. Mindestens genauso individuell sollte deshalb die Methode sein, mit der wir jeweils arbeiten. Um in jedem Fall die ideale Lösung hervorbringen zu können, haben wir ein umfangreiches Werkzeug- und Instrumentenset im Köcher. Damit sind wir motiviert und überzeugt, jedem Auftrag mit der passgenauen Methode zu begegnen. Der Modul5 Methode.
Von innen nach außen.
Die behutsame Entwicklung „von innen nach außen“ ist mehr als unsere Methode, sie ist auch unser Planungsprinzip. Dabei gehen wir immer vom Bestehenden aus. Würdigen, reflektieren, schätzen, was war und was ist. Das gilt für die endliche Ressource Boden genauso wie für alle vor Ort Handelnden und Lebenden. In Städten und Gemeinden, Ländern und Regionen gleichermaßen. Bevor neue Flächen verbraucht werden, werden Vorhandene ideal genutzt. Eine Entwicklung von innen nach außen ist organisch und nachvollziehbar. So verbinden wir Transformation mit Sicherheit. Und schaffen Vertrauen.
Wir müssen drüber reden.
Unsere Welt ist nicht mehr linear, sondern gegensätzlich und gleichzeitig. Und das mit jedem Tag mehr. Wie begegnen wir diesen aktuellen Realitäten in der Raumplanung? Wie können wir entgegengesetzte Raumansprüche vereinen? Wir sind der Überzeugung, dass Raum dafür da ist, uns als Gesellschaft möglichst gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Deshalb gibt es hier nur eine (Raum-) Lösung: das Gespräch, den Diskurs. Möglichst konstruktiv und authentisch. Dafür gehen wir mit Gemeinden, Städten und Regionen durchaus auch dorthin, wo’s „weh tut“. Hin zu Widersprüchen, um Für und Wider ehrlich gegenüberzustellen.