Modul5 ist sehr oft im Zug anzutreffen, vor allem wenn uns die Aktivierung von Leerstandsgebäuden in die oberösterreichischen Gemeinden führt. Hier finden wir spannende Geschichten, Menschen und Leerstände. Dabei steht das Hexenhaus in St. Peter am Wimberg gar nicht leer. Aber es ist ein gutes Beispiel für die gelungene Nachnutzung von Nebengebäuden im Ortskern. Hier dürfen Jugendliche auf der von der Hauptstraße abgewandten Seite der Kirche ihre Freizeit verbringen. Nicht weit davon entfernt öffnen Kund:innen mit einer Chipkarte „ihren“ Laden, kaufen ein und setzen die Produkte auf die Rechnung. So einfach und innovativ kann Ortskernbelebung gehen, werden alte Häuser mit neuem Nutzen erfüllt und erzeugt das Zusammenspiel mit den öffentlichen Einrichtung Frequenz und Leben.
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